Die Ganzheitliche Spiegelmethode für Menschen mit Tieren

Tiere und Kinder halten uns oft mit ihrem Verhalten einen Spiegel vor. Bei den Tieren finden wir das sogar in dem alten Sprichwort wieder: «Wie der Herr so der Hund».

Wem ist nicht schon einmal aufgefallen, dass insbesondere Hunde sehr oft in ihrem Aussehen, ihren Bewegungen und ihrem Verhalten ihrem «Herrchen» oder «Frauchen» verblüffend ähnlich sind. Und nicht nur das – zum Leidwesen vieler Menschen, die eine sehr enge Beziehung zu ihren Tiergefährten haben, übernehmen diese auch unsere Krankheitssymptome und emotionalen Lasten. Am deutlichsten kennen wir dies von unseren Hunden und Pferden.

In Tier-Mensch-Interaktionen zeigen Tiere auf der Spiegelebene immer wieder ein Verhaltens- oder körperliches Symptom, das ihrem Menschen unangenehm sein kann. Die Hilfe suchenden Menschen wollen in der Regel zunächst einfach, dass ihr Tier damit aufhört. In seinem Verhalten spiegelt das Tier aber eine innere Problematik des Menschen und möchte ihm eine Botschaft zur Verbesserung mitteilen.

Ist der Mensch, bereit, sich auf die Entschlüsselung dieser Botschaft einzulassen, können wir die ganzheitliche Spiegelmethode anwenden. Dabei beziehen wir alle Ebenen ein, wie beispielsweise die nicht gelebten Wünsche und Bedürfnisse der Person, ihr Familiensystem, auch generationsübergreifend, ihre berufliche Situation und Berufung, ihre Partner- und Elternschaft und ihre anderen sozialen Beziehungen. Die Tools von ESPERE und ERES helfen dabei, hemmende emotionale Blockaden aufzudecken und aufzulösen, manchmal auch bei dem Tier. Meistens ist das jedoch gar nicht notwendig:

Hat der Mensch die Botschaft seines Tieres und ihre praktische Relevanz in seinem Leben verstanden und umgesetzt, erleben wir, dass der Hund, das Pferd, die Katze, das Kaninchen… mit dem zuvor unangenehmen Verhalten aufhört. Ein wunderbarer gemeinsamer Erfolg mit Hilfe der ganzheitlichen Spiegelmethode.